Die Corona-Krise legt bereits vorhandene Probleme im Bereich der Diskriminierung bloß - manche Gruppen haben nun noch mehr mit Ausgrenzung, Hass und Benachteiligung zu kämpfen. Seit Beginn der Pandemie hat die Antidiskriminierungsstelle des Bundes (ADS) weit mehr als 100 Anfragen zu Diskriminierungen im Zusammenhang mit COVID-19 erhalten, die Zahlen steigen weiter.
Zu großen Teilen geht es um rassistische Diskriminierung, aber auch Diskriminierungen wegen eine Behinderung, des Alters oder Geschlechts.
Das neue Hintergrundpapier „Diskriminierungserfahrungen im Zusammenhang mit der Corona Krise“ informiert unter:
https://www.antidiskriminierungsstelle.de/SharedDocs/Aktuelles/DE/2020/20200406_Diskriminierungserfahrungen_Corona.html?fbclid=IwAR1uKc0jnSa8pWE1Z23sLsDNxnFwZXlLXfSX6JAxoJGlmjFIgzdE-7btPT0
https://www.antidiskriminierungsstelle.de/DE/Home/home_node.html