..... für Betroffene von rechten, rassistischen, antisemitischen, homo- und trans*feindlichen und anderen vorurteilsmotivierten Bedrohungen und Gewalt.
Nürnberg:
B.U.D. e.V. - Beratung. Unterstützung. Dokumentation- Für Opfer rechtsextremer Gewalt zu erreichen unter: 0151-21653187 sowie Mail: info@bud-bayern.de oder Web: www.bud-bayern.de
München:
BEFORE - Beratung für Betroffene rechter und rassistischer Gewalt und Diskriminierung in München zu erreichen unter: Tel.: 089 - 462 24 67-0 sowie Mail: kontakt@before-muenchen.de oder Web: www.before-muenchen.de
Gemeinsam mit einer der Beratungsstelle können Sie auch einen Antrag beim Opferfonds CURA stellen unter: https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/projekte/opferfonds-cura/
Was ist der Opferfond CURA konkret?
Die erste Anlaufstelle für Betroffene rechter und andere vorurteilsmotivierter Angriffe sind spezialisierte Opferberatungsstellen, die Betroffene kostenlos, vetraulich und auf Wunsch anonym beraten und begleiten. Ob es sich dabei um juristische Hilfe, psychosoziale Gespräche, Kontaktvermittlungen oder die Begleitung zu Anwält*innen, Gerichten, Polizei oder Ärzt*innen handelt – die Angebote der spezialisierten Beratungsstellen sind vielfältig und richten sich nach den individuellen Bedarfen der Beratungsnehmer*innen. Sie sind psychologisch und juristisch geschult und sehr erfahren im Umgang rechten und anderen vorurteilsmotivierten Gewalttaten sowie den individuellen Handlungsoptionen nach einem Übergriff. Mehr Informationen unter: https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/projekte/opferfonds-cura/